Friday For Future

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Friday For Future

Das alles hat Greta Thunberg angefangen. Sie ist jeden Freitag nicht zur Schule, sondern auf die Straße gegangen. Sie stand im Stadtzentrum und hat protestiert, dass es nicht so weitergeht. Jetzt gehen Tausende von Leuten — die Mehrheit Schüler— auf die Straßen demonstrieren. Auf der Straße sind so viele Schilder und auf ganz vielen Schildern steht „Es gibt keinen Planeten B“ oder „Mir ist zu heiß“. Als Greta Thunberg in Berlin war, waren laut Veranstalter 25.000 Menschen da.  Es geht schon seit 21 Wochen aber es passiert nichts.

Was will Greta Thunberg?

Sie will, dass das Übereinkommen von Paris eingehalten wird. Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, was das Übereinkommen ist. Also die Erde dürfte nicht um mehr als 2 C° wärmer werden. Das hat man bis jetzt nicht eingehalten. In der Schweiz gibt es schon mehr Fortschritte mit dem Klimawandel. Flüge werden eingestellt und es gibt niedrigere Co2-Grenzen.

Es gibt Leute, die finden, dass Kinder lieber in die Schule gehen sollen, als auf die Straße zu gehen. Aber sie können uns nichts sagen, weil es unsere Zukunft ist und nicht deren.

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Leonhard Lenz, Wikipedia

Was kann ich dagegen tun?

Man kann viele Sachen dagegen tun. Ich habe mal ein paar Sachen aufgeschrieben:

  • Weniger Plastik benutzen
  • Mit Stofftaschen einkaufen
  • Weniger Fliegen und weniger Auto fahren
  • Mit öffentlichen Fahrzeuge und Fahrrad fahren
  • Sachen, die jemand schon getragen hat anziehen

Hinweis: Ein Pullover, der recycelt ist, ist eigentlich schlechter als ein normaler Pullover. Denn er besteht aus kleinen Fasern von recycelten Flaschen. Die Flaschen kommen aus Deutschland und der Pullover wird in China hergestellt. Dann aber in Deutschland verkauft. Und die Plastikfasern gehen bei jedem Waschen ins Grundwasser.

Ich finde das wir unsere Erde retten müssen (so gut wie es geht).

P.