Glassbrenner 2.0: Let´s speak English!

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Englisch mal anders

Ein Artikel von Flori, Oscar, Santi & Jakob

Englisch mal anders ist ein Wahlpflichtkurs für die 5. Klassen, in dem man, wie der Name schon sagt, Englisch lernt. Es gibt fünf Englisch-mal-anders-Schüler und eine Englisch-mal-anders-Lehrerin, die hier aus Datenschutz unter dem Namen Fr. Irgendwie zu finden ist.

Die besagten fünf Schüler heißen Dorian, Ava, Yael, Amin und Emrullah.

Der Wahlpflichtkurs beginnt fünfzehn Minuten früher und endet auch entsprechend eine viertel Stunde früher.

Die Lernmethoden weichen von Stunde zu Stunde leicht ab (z. B.: Erst spielen sie Monopoly auf Englisch und in der nächsten Stunde lesen sie englische Gruselgeschichten…). Doch in jeder Stunde unterhalten sie sich auf Englisch. Die Schüler bekommen manchmal sogar ein Paar Süßigkeiten.

Die Schülerinnen und Schüler, die dem Wahl-Pflicht-Kurs Englisch-mal-anders zugewiesen wurden, üben ein Theaterstück das dem englischen Märchen der drei Schweinchen ähnelt.

Allgemein ist es eine Mischung aus Spaß und lernen. Die Kinder bewerten die Leistung des Kurses auf einer Skala von eins bis zehn, wenn zehn das aller Beste ist und eins das aller Schlechteste ist, mit sieben Komma fünf.

Wir haben die Kinder gefragt, weshalb sie sich dafür entschieden haben den Kurs Englisch mal anders zu besuchen. Jetzt kommen die Gründe: „Weil ich Englisch gern mag.“. „Ich wollte wissen was anders ist.“. Der Wahlpflichtkurs Englisch mal anders beginnt immer eine Viertelstunde früher und endet eine Viertelstunde früher als die anderen Kurse. Sie haben schon amerikanisches Monopoly gespielt und hören ziemlich oft Geschichten aus dem Buch „Toad and Frog“, aber manchmal auch Gruselgeschichten. Das Theaterstück, das sie gerade proben, wollen sie bald in einer kleinen Aufführung (die gefilmt werden soll) aufführen aber mehr dazu in ein paar Wochen.

 

Bewertung von Santi:

Im Wahlpflichtkurs „Englisch mal anders“ war es wie in jedem Wahlpflichtkurs erst mal cool, und es blieb cool, weil sie sehr viele Lernspiele und auf ein unglaublich spaßige Art lernen. Mit der Lehrerin frau XYE und den super coolen Kindern Dorian, Emrullah, Yael, Ava und Amin, war und ist es eine super Gruppe, die immer lernbereit ist und Spaß daran hat zu lernen. Sie proben grade ein Theaterstück auf Englisch, es heißt „3 little elefants.“ Es geht um eine Maus, die nicht beachtet wird, und deswegen schreibt sie Drohbriefe an die Elefanten. Es ist ein super Stück, es ist eine Superzeit und sehr witzig, weil die Besetzungen perfekt sind und die Kinder sich da reinspielen. Sie lesen und kucken fast immer irgendetwas. Es ist ein empfehlenswerter Kurs, über denn man nur gutes sagen kann.

Jetzt fasse ich (Florian) euch ,,kurz“ einmal die Horrorgeschichte die sie zusammen gelesen haben (Achtung! Gruselig!)

Harold

Es war einmal vor nicht alt zu langer Zeit in den Bergen. Dort lebten zwei Männer, die Kühe besaßen. Sie zogen alle zwei Monate mit den Kühen in die Berge, und nach wieder zwei Monaten gingen sie (mit den Kühen) wieder ins Tal und immer so weiter. Eines Tages waren sie in den Bergen und bekamen die Idee eine Puppe zu bauen. Sie benannten die Puppe nach ihrem Erzfeind Harold, er war auch ein Bauer. Sie stellten die Puppe nach draußen in den Garten um die Vögel zu verscheuchen, und am Abend trugen sie die Puppe wieder ins Haus. So ging das Tag für Tag. Manchmal, wenn sie unzufrieden waren, traten oder schlugen sie die Puppe und taten andere fiese Dinge mit ihr. Doch in einer Nacht schliefen sie gerade ein und die Puppe grunzte, sie stritten sich darum, ob es die Puppe oder etwas anders war. Aber in der darauffolgenden Nacht grunzte sie wieder, es wurde immer schlimmer! Es war wirklich die Puppe. Als sie gerade am Tisch saßen und aßen, wurde die Puppe größer, die Männer erschraken! Es war ihnen jetzt langsam unheimlich geworden, die Männer konnten nicht mehr gut schlafen. Nun ging die Puppe auch noch aufs Dach um lief stöckelnd hin und her, und hin und her. Jetzt war ihnen wirklich bange geworden, und sie wollten die Puppe zerstören, doch der eine Mann kam auf die Idee, dass sie es sich vielleicht nur einbilden, dass die Puppe zum Leben erwacht ist. Aber trotzdem entschieden sie sich nach unten ins Tal zu gehen (mit den Kühen). Als sie circa auf der Hälfte der der Strecke waren, fiel ihnen ein, dass sie die Melkstühle oben in der Hütte vergessen haben, dabei hatten sie doch an alles andere gedacht. Natürlich wollte keiner ihn holen also spielten sie ein Spiel mit zwei kleinen Stöckern, der eine ging also nach oben. Als er schon zu weit weg war, bemerkte der Andere, dass die Puppe jetzt aufs Dach ging. Als sein Freund oben angekommen war, sah er etwas Schreckliches! Er sah die blutige Haut seines Freundes auf dem Dach trocknen. Er war verblüfft.

 

Nacherzählung der Geschichte „Harold“ von Florian

Diesen Artikel haben Jakob, Florian, Oscar und Santi zusammen verfasst.